Qi Gong und Taichi

sind fernöstliche Übungswege für Körper, Geist und Seele. Ziel und Perspektive dieser Praxis ist die Lebenskraft (Qi) zu stärken und zu kräftigen, um individuelle Regenerationskräfte anzuregen. Dabei ist es wichtig, und das wussten die alten ChinesInnen, dass man so übt, wie es dem eigenen Wesen, der eigenen individuellen Natur entspricht. Diese wunderbaren östlichen Künste und Wege der „Selbstpraxis“ sind in ihrer Schlichtheit und Einfachheit zugleich Fülle und Vielschichtigkeit an Wissen und Erfahrung.

Der chinesische Begriff Qi wird in westlichen Kontexten zumeist mit den Begriffen Lebenskraft oder Lebensenergie übersetzt. Neben einem persönlich-individuellen Heilungsprozess streben Übende dieser alten Wege nach Verfeinerung ihrer Persönlichkeit, einer Überwindung egohafter Strukturen zugunsten eines universellen Eingebunden-Seins. Darüber hinaus versteht man unter der Praxis des Taichi auch eine sehr anspruchsvolle Bewegungs- und Kampfkunst. Qi Gong und Taichi werden sowohl in Bewegung als auch in Ruhe ausgeführt. Die Übungspraxis ist durchaus vielfältig und beinhaltet Übungsfolgen, Gehmeditationen sowie Meditationen im Sitzen und Liegen.

Vielfältige Qi Gong Praxis für jeden/e

Daoistisches Qi Gong, Daoyin Organ Qi Gong Übungspraxis in Bewegung und in Ruhe, Meridianmeditationen, die meditativen Methoden des Zhang Zhuang, daoistische Meditation, Akupressur, Selbstmassagen, Qi Gong in freieren Formen
und vieles mehr…

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