Was wir im Alltagsleben als praktisch bezeichnen, ist nicht per se schön, schillernd und glänzend – oder doch? Was auf den ersten Blick ein Widerspruch zu sein scheint, zeigt auf den zweiten Blick vielleicht dennoch sinnhafte Eleganz. Der pragmatische Blick hilft unterschiedliche Ansichten und komplexe Sachverhalte unter den sprichwörtlichen Hut zu bringen: Wie kann was gehen? Wie gelingt etwas? Wie bringen wir unsere Ideen ins Handeln, ins Tun, ganz praktisch! Verbindende Perspektiven anstatt pingeliger Spitzfindigkeiten, weil ganz praktisch gesehen … Eine Reise rund um Praxistauglichkeit, die Philosophie des Pragmatismus, und praktikabel Wege des Lebens und Lernens.

William James, einer der Hauptvertreter der Philosophie des Pragmatismus, erinnert uns zu Beginn des 20. Jh. daran, dass wir Bewohner einer wunderbaren Welt mit vielschichtigem Wahrheitsgehalt sind. Daher müssen wir, um uns verständigen zu können, praktische, praktikable Wege finden.
Sein Kollege John Dewey erfand zur gleichen Zeit praxisorientiertes Lernen in Schulen, denn fix fertig vorgestelltes Wissen schmeckt fahl und hält nicht lange an.

Und – James scherzte dereinst: Der pragmatische Blick hilft wohlwollend auf verbissene Menschen zu schauen…!

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